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Der SVS-Mindestbeitrag ist ab Jänner 2024

Simona Preininger • Jan. 03, 2024

Der Mindestbeitrag für die Selbstständigen Gewerblichen sind:

(Alle Angaben ohne Gewähr)


Der Mindestbeitrag für das Jahr 2024 war pro Monat  €  172,8

 


Alte Beitrage,

diese dienen nur zur INFO



Der Mindestbeitrag für das Jahr 2023 war pro Monat € 145,36


Der Mindestbeitrag für das Jahr 2022 war pro Monat € 140,99


Der Mindestbeitrag für das Jahr 2021 war pro Monat € 154,72


Der Mindestbeitrag für das Jahr 2020 war pro Monat € 156,32


von Simona Preininger 16 Apr., 2024
Wir berichten hier Wertfrei, wieso manche 24-Stunden-Pflegestellen nicht funktionieren!
von Simona Preininger 27 Jan., 2024
Die Betreuung einer an Demenz erkrankten Personen zählt zu den schwierigsten Dienstleistungen in der 24-Stunden-Betreuung. Denn wenn man zu einem Kleinkind oft genug sagt: Bitte macht das nicht .. .. irgendwann versteht es das .. Aber bei einer fortgeschrittenen "aggressiven dementen Person" .. .. da redet man umsonst !!
von Simona Preininger 18 Jan., 2024
Laufend kommen "Neue Vermittlungsagenturen" und werben mit "unrealistischen Lockangebote!" Teilweise machen diese Ihre "Vermittlertätigkeit" in einem zusätzlichen Job am Nachmittag und kennen sich nicht wirklich bei den Gesetzen der 24-Stunden-Betreuung aus! Sie richten mehr Schaden an, als Sie bei "der zu betreuenden Person" an Hilfe und Unterstützung ankommt. So erhalten die seriösen Agenturen einen schlechten "Ruf". Man verliert irgendwann den Überblick, weil es so viele unterschiedliche Angebote gibt, die von einer Agentur zur anderen bis zu € 800.- und teilweise mehr sein kann. Bitte fragen Sie sich, bei solchen preislichen Differenzen, da kann wahrscheinlich was nicht stimmen .. Nahezu fast immer haben die Betreuungskräfte dann keine Deutschkenntnisse oder keine Kenntnisse mit der Personenbetreuung oder haben kein Gewerbe oder das Gewerbe ist ruhend gemeldet oder die Personenbetreuer/In ist nicht versichert bei der SVS. Und wenn Sie einen Antrag beim Sozialministeriumservice stellen, bekommen Sie keine Förderung der 24-Stunden-Betreuung .. usw. Bitte lassen Sie sich immer alles Schriftlich geben, somit können Sie dann diese Agentur damit konfrontieren und eventuell sogar rechtlich belangen!
von Simona Preininger 07 Jan., 2024
Die Gutachter der "Sozialversicherung der Selbstständigen" legen die Pflegestufe fest. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Pflegestufe nicht gerechtfertigt ist, besteht die Möglichkeit gegen diesen "Pflegestufen Bescheid" Einspruch einzulegen. Sie müssen aber unbedingt ein fachärztliches Gutachten vorlegen und alle „Entlassungsbriefe vom jeweiligen Spital“ der letzten Jahre vorweisen können, dass der Einspruch bei Gericht stattgegeben werden kann und Sie eine gerechte Pflegestufe zuerkannt bekommen. Zusätzlich ist es auch sehr hilfreich, wenn eine gute Pflegedokumentation geführt wurde. Diese kann in so einem Fall auch sehr dienlich sein, da der zuständige Richter sich so ein besseres Bild über die zu pflegende Person machen kann. Dies ist kein muss, aber es hat manchmal geholfen. Sie erhalten dann, je nach Arbeitsstunden-Aufwand die vom zuständigen Richter zuerkannte Pflegestufe mit dem dazu gehörigen Pflegegeld. Bei einer Klage muss dies beim zuständige Bezirksgericht oder Landesgericht eingebracht werden. Folgende Punkte müssen bei einer Klage gegeben sein: Wie stehen Sie zur pflegenden Person, Erwachsenenvertretung / Ehemann, Ehefrau usw. und haben Sie eine Unterschriebene Vollmacht? die schriftliche Äußerung der Erhöhung des Pflegegelds oder der Stufe die schriftliche Begründung, warum Sie mit dem Bescheid nicht einverstanden sind, Arztbriefe und Bestätigungen die Ihre Begründung darlegen für eine höhere Pflegestufe die Kopie des Ablehnungsbescheides Ort / Datum mit Unterschrift und das wichtigste "Eingeschrieben Aufgeben" an das Bezirksgericht Ich stelle einen Mustertext "Klage Pflegegeld" als download zur Verfügung. Die Anleitung und Hilfe fand ich dabei auf folgender Homepage: " www.justiz.gv.at/file/klage pflegegeld "
von Simona Preininger 06 Jan., 2024
Mit 18.Oktober 2023 wurde im Nationalrat die Pensionserhöhung ab Jänner 2024 beschlossen
von Simona Preininger 05 Jan., 2024
Das Jahr 2024 bringt was positive mit sich, dass das Pflegegeld in Österreich ab Jänner um 9,7% steigt.
von Simona Preininger 07 Dez., 2023
Der Unterschied zwischen Personenbetreuung und 24-Stunden Pflege
von Simona Preininger 04 Sept., 2023
Die Förderung für zwei selbständige Betreuungskräfte über das Sozialministeriumservice beträgt ab September 2023
von Simona Preininger 18 Jan., 2023
die PEG-Sonde (perkutane endoskopoische Gastrostomie) die PEJ-Sonde (perkutane endoskopische Jejunostomie), die JET-PEG-Sonde (jejunal tube through PEG) FKJ-Sonde (Feinnadel-Katheter-Jejunostomie). PEG-Sonde (perkutane endoskopische Gastrostomie) Durch die Haut wird eine Verbindung zum Magen geschaffen, in die eine Ernährungssonde mithilfe eines Gastroskops endoskopisch eingelegt wird die zur künstlichen Versorgung dient. JET-PEG (jejunal tube through PEG) Wird über die gastrale PEG eine Sonde in den Dünndarm gelegt, dann spricht man von einer gastral / intestinalen PEG (JET-PEG) So verfügt eine JET-PEG-Sonde über zwei Bestandteile: Eine PEG-Sonde sowie eine Dünndarmsonde. Wann wird eine PEJ-Sonde gelegt? Die PEJ-Sonde wird bei Entleerungsstörungen des Magens, Aspirationsgefahr oder wenn der Magen nicht mehr vorhanden ist.
von Simona Preininger 17 Jan., 2023
Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, ist eine Stoffwechselerkrankung, deren Hauptmerkmal ein chronisch erhöhter Blutzuckerspiegel ist. Die am häufigsten zu unterscheidenden Formen der Erkrankung sind Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2. Während man Typ 1 hauptsächlich auf genetische Ursachen zurückführt, liegen die auslösenden Faktoren für Typ-2-Diabetes - neben einer bereits bestehenden genetischen Tendenz - meist in einem ungesunden Lebensstil begründet. Dazu zählen vor allem die Risikofaktoren Übergewicht und Bewegungsmangel, Kennzeichen moderner Wohlstandsgesellschaften. Weltweit lässt sich ein rapider Anstieg der Erkrankung verzeichnen. Nicht ohne Grund spricht man bei Diabetes von der Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts. Laut einer Erhebung des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit aus dem Jahre 2013 leiden weltweit etwa 366 Millionen Menschen (8% der Weltbevölkerung) an Diabetes mellitus. 8% davon, also 53 Millionen der Erkrankten, leben in Europa. In Österreich selbst wird die Zahl der an Diabetes erkrankten Personen auf rund 573.000 bis 645.000 geschätzt. Auch diese Zahlen belaufen sich auf ca. 8% der Gesamtbevölkerung. Davon sind etwa 6% ärztlich diagnostiziert, bei weiteren ca. 2% der Bevölkerung geht man von einem unerkannten Diabetes aus. Die Mehrzahl, etwa 62% davon, leiden an Typ-2-Diabetes. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen beträgt 0,1%. In Deutschland sind die Zahlen vergleichbar. Bei 7,2% der Bevölkerung handelt es sich um diagnostizierte Fälle, weitere 2,1% werden als unentdeckt vermutet. 90% der Erkrankten sind dem Typ-2 zuzuordnen. Die Wahrscheinlichkeit an Diabetes zu erkranken, erhöht sich - wie die Statistiken zeigen - mit dem Lebensalter. Die am häufigsten betroffene Altersgruppe ist die der 60 - 79-Jährigen. Oft wird Hilfe bei der Umsetzung der diabetischen Therapiemaßnahmen benötigt. Eine professionelle und seriöse Ganztagsbetreuung kann sie dabei unterstützen. Gemeinsam arbeiten Sie mit Ihrer persönlichen 24 Stunden Seniorenpflege an einem gesünderen Lebensstil, der speziell auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmt wird. Ursachen der Erkrankung Typ-1-Diabetes Diese Form des Diabetes tritt meist schon im jugendlichen Alter („juveniler Diabetes“) auf, kann sich in seltenen Fällen aber auch erst später zeigen. Mehrfach genetische Ursachen (polygen) bewirken eine autoimmune Zerstörung der körpereigenen insulinproduzierenden Zellen (Beta-Zellen oder ß-Zellen) und verursachen somit eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Dies führt letztlich zur Einstellung der Insulinproduktion. Typ-2-Diabetes Zunächst muss, um an Typ-2-Diabetes überhaupt erkranken zu können, eine genetische Disposition vorliegen. Ob die Veranlagung zum Ausbruch der Krankheit führt, entscheiden aber vielmehr die Lebensgewohnheiten, also epigenetische Faktoren. Zu diesen Bedingungen hinzu kommen eine Unempfindlichkeit gegenüber Insulin (Insulinresistenz), eine gestörte Insulinausschüttung sowie eine verminderte Produktion bestimmter Hormone im Darm. Insulinresistenz Die Bedeutung der Insulinresistenz ist so zu verstehen, als dass die Körperzellen, vor allem in Muskulatur, Leber und Fettgewebe, eine verminderte Reaktion auf das Hormon Insulin zeigen. Eine zu hohe Kalorienzufuhr und ein zu geringer Verbrauch durch zu wenig Bewegung führen zum Anstieg von Fettsäuren im Blut, was wiederum zur Störung der Glucoseverwertung führt. Das heißt, dass der Zucker aus dem Blut nicht mehr ordentlich in die Zellen geschleust werden kann und somit eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels hervorruft. Als Gegenreaktion wird vermehrt Insulin ausgeschüttet, was die Resistenz verstärkt. Obwohl Übergewicht ein maßgeblicher Risikofaktor für die Entstehung von Insulinresistenz ist, sind auch normalgewichtige Menschen betroffen. Das Darmhormon GLP-1 Das Hormon glucagon-like peptide-1 wird - wie auch andere körpereigene Darmhormone - bei Typ-2-Diabetes nicht mehr in ausreichendem Maße hergestellt. Die Kohlehydrataufnahme ist dadurch erheblich gestört. Abnahme der Insulinproduktion Die übermäßige Insulinausschüttung als Versuch des Körpers die sich steigernde Insulinresistenz zu überwinden, hat im fortgeschrittenem Stadium der Krankheit zur Folge, dass die Produktion des Hormons langsam eingestellt wird. Demzufolge ist auch beim Typ-2-Diabetes der Übergang von einem relativen Insulinmangel zu einem absoluten Insulinmangel zu verzeichnen. Diabetische Vorsorge in der Pflege Trotz der negativen Prognosen kann das Risiko an Diabetes zu erkranken jedoch erheblich vermindert oder sogar gänzlich vermieden werden. Eine gesunde Ernährungsweise und ausreichend Bewegung sind die Grundpfeiler zur Krankheitsvermeidung. Gerade älteren Menschen fällt eine Umstellung der Lebensgewohnheiten oft schwer, weshalb es sinnvoll sein kann, sich durch eine 24-Stunden Pflege zuhause dabei unterstützen zu lassen. Die PflegerInnen helfen Ihnen die Maßnahmen im Bereich der diabetischen Therapie umzusetzen. Das Hauptaugenmerk der Therapie liegt dabei auf den beiden bereits erwähnten tragenden Säulen “gesunde Ernährung” und “Sport”. Was ist eine gesunde Ernährung? Wichtig für Diabetiker ist es, zu verstehen, dass eine kurzfristige Diät keine langfristige Verbesserung ihrer Krankheit zeitigen kann. Vielmehr müssen die Ernährungsgewohnheiten umgestellt und dauerhaft praktiziert werden, um die Folgeschäden verhindern zu können oder den Diabetes sogar vollkommen auszuheilen. Eine persönliche 24h Betreuungshilfe hilft Ihnen dabei, dieses Ziel zu erreichen. Die ideale Ernährung zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung Ihrer Gesundheit ist eine ausgewogene Mischkost. Der Diabetiker muss nicht, wie bei früheren Empfehlungen, auf Kohlehydrate gänzlich verzichten, doch muss auf die Menge und Art der Kohlehydrate geachtet werden. Auf raffinierten Zucker (Haushaltszucker) und Auszugsmehle (Weißmehlprodukte) sollten Sie gänzlich verzichten oder den Konsum zumindest auf geringste Mengen beschränken. Diese einfachen Kohlehydrate gelangen zu rasch ins Blut und lassen die Blutzuckerwerte in die Höhe schnellen. Anstatt dessen sollte auf Vollkornprodukte (komplexe Kohlehydrate) zurückgegriffen werden, denn sie werden vom Körper langsam aufgespalten, verhindern somit die unerwünschten hohen Blutzuckerwerte und halten gleichzeitig auch länger satt als Weißmehlprodukte. Diabetiker sollten bei der Auswahl der Lebensmittel auf den glykämischen Index achten. Der glykämische Index (GI) zeigt an, wie schnell ein Lebensmittel den Blutzucker steigen lässt. Insgesamt sollte die tägliche Kohlehydratzufuhr 45% - 60% nicht übersteigen. Bei Fragen zu diesem komplexen Sachverhalt steht Ihnen zur Beantwortung jederzeit Ihre Rundumbetreuung zur Verfügung. Neben Kohlehydraten und Ballaststoffen bildet Eiweiß einen weiteren wichtigen Bestandteil einer gesunden Mischkost. Tierische Produkte weisen meist einen relativ hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren auf, was für Patienten mit eingeschränkter Nierentätigkeit ungünstig ist. Es empfiehlt sich daher, auf Eiweiß aus pflanzlichen Quellen (Bohnen, Linsen, Erbsen, Sojaprodukte) zurückzugreifen. Der täglich benötigte Eiweißanteil beläuft sich auf 10 - 20%. Zudem ist es von Vorteil darauf zu achten, genügend Ballaststoffe in die tägliche Nahrungsaufnahme einzubauen. Ballaststoffe finden sich in frischem Gemüse und Obst. Sie helfen den Blutzuckerspiegel zu regulieren, die Verdauung zu stimulieren und sind darüber hinaus optimale Vitamin- und Mineralstofflieferanten. Auch der Blutzuckerlangzeitwert HbA1c wird dadurch äußerst positiv beeinflusst. Allerdings sollte der Gemüseanteil überwiegen, da Obst häufig einen zu hohen Zuckergehalt aufweist. Mindestens 40g Ballaststoffe täglich sind notwendig, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Je ballaststoffreicher jedoch die Ernährung ist, desto größer ist das Sättigungsgefühl und die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaften Gewichtsreduktion. Auch bei der Fettzufuhr sollte vor allem auf die Qualität der Fette geachtet werden. Auf ungesunde gesättigte Fettsäuren, wie sie zum Beispiel in Fleisch und Wurstwaren, Käse, Chips usw. vorkommen, sollte weitestgehend verzichtet werden. Sie fördern die Entstehung von Arteriosklerose und können somit zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Gerade Diabetiker sind in dieser Hinsicht aufgrund ihrer Erkrankung besonders gefährdet. Anstatt dessen sollen die gesunden einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren in die Ernährung aufgenommen werden. Diese gesundheitsfördernden Fette finden Sie beispielsweise in pflanzlichen Ölen, Nüssen und Fisch. Wie Sie sehen, ist bei der Ernährungsumstellung auf einiges zu achten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Betroffenen sich hiermit meist überfordert fühlen und relativ schnell wieder in alte Verhaltensmuster, die sie krank gemacht haben, zurückfallen. Eine kompetente 24-Stunden Betreuung in Ihrer gewohnten Umgebung, hilft Ihnen in punkto Ernährung einen gesünderen Weg zu beschreiten. Die Bedeutsamkeit der täglichen Bewegung erkennen Der positive Einfluss täglicher Bewegung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Aber schon wie bei der Ernährungsumstellung muss meist auch hier der innere Schweinehund erst überwunden werden. Erkrankt man an Diabetes, ist dies ja oft gerade darauf zurückzuführen, dass neben ungesunder Ernährung eben auch zu wenig Bewegung charakteristisch für die Lebensweise des Betroffenen waren. Umso wichtiger ist es nun, diesen Teil der diabetischen Behandlung mit Ihrer 24h Pflege und Betreuung zu Hause genauso in den Alltag zu integrieren wie auch die gesunderhaltende Ernährung. Eine selbstständige, seriöse und legale 24h Pflegekraft sorgt mit Ihnen gemeinsam für die nötige Motivation, macht mit Ihnen tägliche Spaziergänge an der frischen Luft, aktiviert und fördert die körperliche Beweglichkeit durch verschiedenste Gymnastik. Wichtig ist eine Kombination aus Bewegung, welche die Ausdauer fördert (Spaziergänge, Schwimmen, Radfahren, Nordic Walken) und einer, die den Aufbau der Muskulatur zum Ziel hat, was die Förderung und Erhaltung des Grundumsatzes gewährleistet. Muskelzellen verbrauchen mehr Energie als Fettzellen, was sich positiv auf Blutzucker und Gewicht auswirkt. Das gesamte Training wird natürlich von einer kompetenten 24 Stunden Betreuerin ganz auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Wünsche oder Vorlieben und körperlichen Möglichkeiten angepasst. Für ehemalige Sportmuffel ist eine Untersuchung der körperlichen Fitness durch einen Arzt ratsam. Dies ist sehr wichtig, damit sichergestellt wird, dass keine körperlichen Schäden durch die sportlichen Aktivitäten auftreten können. Idealerweise wird empfohlen mindestens 10.000 Schritte täglich zu machen. Zunächst mag sich das nach viel anhören, dennoch kann das Pensum recht einfach erreicht werden, indem statt Aufzüge Treppen benützt werden, statt dem Auto mal zu Fuß zum Bäcker oder in den Supermarkt gegangen, oder die Natur beim alltäglichen Spaziergang genossen wird. Die positiven Auswirkungen auf Ihren Körper, vor allem auf die Blutzuckerwerte, werden sich rasch bemerkbar machen. Nicht nur, dass Sie sich besser fühlen werden, auch die Insulinresistenz wird gehemmt. Das heißt, dass das Hormon wieder besser im Körper wirken kann und so der Blutzucker gesenkt wird, was zudem gleichzeitig das Abnehmen fördert. hrer Gesundheit zuliebe sollten Sie möglichst auch das Rauchen aufgeben. Ihrer 24h Betreuerin liegt auch in dieser Hinsicht immer Ihr Wohlbefinden am Herzen. Sie kann Ihnen auch dabei - soweit das möglich ist - unter die Arme greifen, damit Sie diesen schwierigen Weg nicht ganz allein gehen müssen. Dieser Schritt wird sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Ihr Leben auswirken. Gerade in Bezug auf die Lust, sich zu Bewegen kann die Aufgabe des Zigarettenkonsums große Auswirkungen haben. Auch Alkohol sollte nur mäßig genossen werden. Er ist äußerst kalorienreich, schädigt Leber, erhöht Blutfettwerte und Blutdruck, und kann unter Umständen eine Unterzuckerung verursachen. Die Grundlagen der therapeutischen Maßnahmen sollten von jedem Diabetiker in eigens dafür geschaffenen Diabetes-Schulungen erlernt werden. Denn nur ein aufgeklärter Patient kann Eigenverantwortung übernehmen und gesundheitsfördernde Schritte einleiten. Ihre 24-Stunden Pflege und Hilfe bei Ihnen zuhause wird Sie dabei unterstützen, dies in Ihren Alltag einzubinden. Unsere steirische Pflegeagentur mit Sitz in Graz-Umgebung vermittelt Ihnen gerne eine qualifizierte und legale Betreuuerin. Meist wird bei der Diagnose Diabetes eine Behandlung mit Medikamenten eingeleitet. Entweder werden Tabletten verabreicht, die die Insulinproduktion stimulieren und gleichzeitig die Resistenz positiv beeinflussen, oder aber die Patienten müssen sich das Insulin spritzen. Trotz der medikamentösen Behandlung sollte bei Diabetes aber keinesfalls auf gesundes Essen und ausreichend Bewegung verzichtet werden. Diese beiden Faktoren sind das Um und Auf der therapeutischen Behandlung. Es gibt neben regelmäßiger Bewegung, und einer allgemein gesunden Ernährung außerdem noch andere Methoden, um regulierend auf die Blutzuckerwerte einzuwirken. Hier noch ein paar Tipps, wie man auf natürlichem Wege dafür sorgen kann, dass die Werte erst gar nicht so sehr steigen: Meist wird bei der Diagnose Diabetes eine Behandlung mit Medikamenten eingeleitet. Entweder werden Tabletten verabreicht, die die Insulinproduktion stimulieren und gleichzeitig die Resistenz positiv beeinflussen, oder aber die Patienten müssen sich das Insulin spritzen. Trotz der medikamentösen Behandlung sollte bei Diabetes aber keinesfalls auf gesundes Essen und ausreichend Bewegung verzichtet werden. Diese beiden Faktoren sind das Um und Auf der therapeutischen Behandlung. Es gibt neben regelmäßiger Bewegung, und einer allgemein gesunden Ernährung außerdem noch andere Methoden, um regulierend auf die Blutzuckerwerte einzuwirken. Hier noch ein paar Tipps, wie man auf natürlichem Wege dafür sorgen kann, dass die Werte erst gar nicht so sehr steigen: Meist wird bei der Diagnose Diabetes eine Behandlung mit Medikamenten eingeleitet. Entweder werden Tabletten verabreicht, die die Insulinproduktion stimulieren und gleichzeitig die Resistenz positiv beeinflussen, oder aber die Patienten müssen sich das Insulin spritzen. Trotz der medikamentösen Behandlung sollte bei Diabetes aber keinesfalls auf gesundes Essen und ausreichend Bewegung verzichtet werden. Diese beiden Faktoren sind das Um und Auf der therapeutischen Behandlung. Die Vermeidung von Stress Stress jeglicher Art verursacht die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Zusammen mit Glucagon und anderen Hormonen lässt Cortisol den Blutzucker steigen. Sorgen Sie für ausreichend Entspannung in Ihrem Alltag durch Yoga, Atemtechniken, Meditation oder beispielsweise autogenem Training. Ein niedriger glykämischer Index Achten Sie darauf, dass in Ihren Einkaufswagen nur noch Lebensmittel mit einem niedrigem Gl kommen. Dazu zählen zum Beispiel Vollkornprodukte oder Getreidearten wie Quinoa, Buchweizen oder Hirse, Hülsenfrüchte, Gemüse und manche Obstsorten. Süßstoff anstatt Zucker Vermeiden Sie Zucker in Ihrer Nahrung. Er ist für Diabetiker quasi soetwas wie ein Brandbeschleuniger. Immer beliebter wird bei vielen Patienten mittlerweile der natürliche Süßstoff Stevia. Stevia besitzt nicht nur eine hohe Süßkraft, es hat zudem überaus günstige Auswirkungen auf den Blutzucker. Zimt, der Blutzuckersenker Machen Sie Zimt zu ihrem täglichen Begleiter. Egal ob im morgendlichen Kaffee oder Tee, im Obstsalat oder Müsli, bei einer täglichen Menge von mindestens einem Milligramm Zimt, kann dies äußerst effektiv zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen. Zink und Chrom Beide Spurenelemente wirken sich besonders günstig auf Ihre Blutzuckerwerte aus. Während Chrom dies durch eine Verbesserung der Insulinwirkung erreicht, wirkt Zink positiv auf die Insulinbildung, Insulinresistenz und Insulinwirkung. Chrom findet sich vor allem in Vollkornbrot, Linsen und Hühnerfleisch. Zink hingegen in Lebensmitteln wie Austern, Edamer, Haferflocken und Sonnenblumenkernen. Geeignete Obstsorten für Diabetiker Insbesondere Früchte mit hohem Pektin-Gehalt sind nennenswert. Dazu zählen Äpfel und auch Karotten. Pektin ist ein Ballaststoff, der sich vor allem in der Schale des Obstes anreichert, weswegen diese unbedingt mitverzehrt werden sollte. Pektin sorgt für eine langsame Aufnahme des Zuckers in das Blut. Auch Zitrusfrüchte haben einen senkenden Einfluss auf den Blutzucker. Vitamin C und B-Vitamine, beide sind im Obst vorhanden, verringern die Folgeschäden an Nerven und Gefäßwänden. Vitamin C finden Sie in Sanddorn, Grapefruits und allen Zitrusfrüchten sowie Hagebutte und rotem Paprika. Vitamin B kommt beispielsweise in Nüssen, Hülsenfrüchten, Grüngemüse, Soja, Fisch, Pilzen und Hefe vor.
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