24 Stunden Betreuung oder 24h Pflege bei Diabetes

24 Stunden Betreuung oder 24h Pflege bei Diabetes

24 Stunden Betreuung oder 24h Pflege

bei Diabetes

Diabetes, die neue Volkskrankheit

In der 24-Stunden-Betreuung kann eine ausgebildete Betreuungskraft durch 

die Nahrungsaufnahme den  Insulinspiegel  

positive beeinflussen.




Wir versorgen Ihre Mutter, Vater, Eltern, Oma und Opa,  Großmutter oder Großvater  oder 

Schwester und Bruder, Schwiegermutter oder den Schwiegervater Onkel oder Tante 

bei Ihnen zu Hause mit fachlich überprüften Betreuungskräften.


Wir sind in ganz Österreich tätig ,

aber besonders gut vertreten sind wir in:

Wien Graz Umgebung, Wiener Neustadt, Klosterneuburg, Baden bei Wien, Krems an der Donau, St. Pölten, Eisenstadt, Linz, Wels, Steyr, Traun, Salzburg, Klagenfurt, Villach, Leoben, Kapfenberg, Weiz, Bruck an der Mur,

Diabetes, die neue Volkskrankheit

In der 24-Stunden-Betreuung kann eine ausgebildete Betreuungskraft

durch die Nahrungsaufnahme den Insulinspiegel   positive beeinflussen.



Wir versorgen Ihre Mutter, Vater, Eltern, Oma und Opa,  Großmutter oder Großvater  oder Schwester und Bruder, Schwiegermutter

oder den Schwiegervater Onkel oder Tante bei Ihnen zu Hause mit fachlich überprüften Betreuungskräften.


Wir sind in ganz Österreich tätig , aber besonders gut vertreten sind wir in:

Wien Graz Umgebung, Wiener Neustadt, Klosterneuburg, Baden bei Wien, Krems an der Donau, St. Pölten, Eisenstadt, Linz,

Wels, Steyr, Traun, Salzburg, Klagenfurt, Villach, Leoben, Kapfenberg, Weiz, Bruck an der Mur,

Diabetes, die neue Volkskrankheit

In der 24-Stunden-Betreuung kann eine ausgebildete Betreuungskraft durch die Nahrungsaufnahme den Insulinspiegel positive beeinflussen.

Wir versorgen Ihre Mutter, Vater, Eltern, Oma und Opa, Großmutter oder Großvater  oder 
Schwester und Bruder, Schwiegermutter oder den Schwiegervater Onkel oder Tante 
bei Ihnen zu Hause mit fachlich überprüften Betreuungskräften.

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Wien Graz Umgebung, Wiener Neustadt, Klosterneuburg, Baden bei Wien, 
Krems an der Donau, St. Pölten, Eisenstadt, Linz, Wels, Steyr, Traun, Salzburg,
Klagenfurt, Villach, Leoben, Kapfenberg, Weiz, Bruck an der Mur,

Preisliche Angaben bei den "Diabetes - Paketen"

Preisliche Angaben bei den "Diabetes - Paketen"

Preisliche Angaben bei den

"Diabetes - Paketen"

„Unsere Personenbetreuer/innen werden auf ihre Kenntnisse für

den Einsatz bei Diabetes überprüft. Anschließend erfolgt eine gezielte Einschulung durch diplomiertes Pflegepersonal (DGKP) vor Ort, um eine qualitativ hochwertige und individuelle Betreuung zu gewährleisten.“

  • Diabetes Paket 1 - ab circa € 3080,-

    • Dieses  "Diabetest Paket 1"  ist mit 
    • Delegation der pflegerischen 
    • Tätigkeiten.
    • Die Kundschaft ist an Diabestes Erkrankt
    • mit circa mittlere 
    • Deutschkenntnisse
    • Die Betreuerin hat  circa 2 - 3 Jahre 
    • Berufserfahrung!
    • (Diese Preisangaben sind noch ohne 
    • einen Abzug von der Pflegestufe und 
    • ohne Abzug des SMS-Zuschusses)
    • Die Kosten nach 28 Tage - 
    • ab circa € 3080,-

Kontakt zur Agentur

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auf ihre Kenntnisse für

den Einsatz bei Diabetes überprüft. Anschließend erfolgt eine gezielte Einschulung durch diplomiertes Pflegepersonal (DGKP) vor Ort, um eine qualitativ hochwertige und individuelle Betreuung zu gewährleisten.“

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den Einsatz bei Diabetes überprüft. Anschließend erfolgt eine gezielte Einschulung durch diplomiertes Pflegepersonal (DGKP) vor Ort, um eine qualitativ hochwertige und individuelle Betreuung zu gewährleisten.“



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    • Dieses  "Diabetest Paket 1"  
    • ist mit Delegation der 
    • pflegerischen Tätigkeiten.
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    • Diabestes Erkrankt
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    • circa 2 - 3 Jahre 
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    • Pflegestufe und ohne
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    • SMS-Zuschusses)
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Die Ursachen der

Diabetes Erkrankung

Typ-1-Diabetes


Diese Form des Diabetes tritt häufig bereits im Kindes- oder Jugendalter auf (auch als „juveniler Diabetes“ bekannt), kann jedoch in seltenen Fällen erst im Erwachsenenalter auftreten. Sie wird durch mehrere genetische Faktoren (polygen) verursacht, die eine autoimmune Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen in der

Bauchspeicheldrüse auslösen. Dies führt zu einer chronischen Entzündung

der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und schließlich zum vollständigen

Ausfall der Insulinproduktion.



Typ-2-Diabetes


Um an Typ-2-Diabetes zu erkranken, ist zunächst eine genetische Veranlagung erforderlich. Ob die Krankheit tatsächlich ausbricht, wird jedoch maßgeblich durch den Lebensstil und epigenetische Faktoren beeinflusst. Zusätzlich spielen eine Insulinresistenz, eine gestörte Insulinausschüttung und eine reduzierte Produktion bestimmter Darmhormone eine entscheidende Rolle.



 Diabetische Vorsorge in der 24 Stunden Altenpflege und
allgemeine Informationen zur Krankheit

Diabetes Mellitus,


umgangssprachlich auch als Zuckerkrankheit bezeichnet,

 ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet ist. Die beiden häufigsten Formen sind Typ-1- und Typ-2-Diabetes.


Während Typ-1-Diabetes vorwiegend auf genetische Ursachen zurückgeführt wird,

 sind die Hauptauslöser für Typ-2-Diabetes – neben einer genetischen Veranlagung – meist in einem ungesunden Lebensstil zu finden. Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören Übergewicht und Bewegungsmangel, die typische Begleiterscheinungen moderner Wohlstandsgesellschaften sind. Weltweit steigt die Zahl der Erkrankungen rasant an, weshalb Diabetes oft als die Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts

bezeichnet wird.

 


Laut einer Erhebung des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit

aus dem Jahr 2013 sind weltweit rund 366 Millionen Menschen – etwa 8 % der Weltbevölkerung – von Diabetes mellitus betroffen. Davon leben etwa 53 Millionen, ebenfalls 8 %, in Europa.


In Österreich wird die Zahl der an Diabetes erkrankten Personen auf etwa

573.000 bis 645.000 geschätzt, was ebenfalls rund 8 % der

Gesamtbevölkerung ausmacht.


Etwa 6 % der österreichischen Bevölkerung sind ärztlich diagnostiziert,

während bei weiteren 2 % von einem unentdeckten Diabetes ausgegangen wird.

Die Mehrheit der Betroffenen, rund 62 %, leidet an Typ-2-Diabetes.

Der Anteil der erkrankten Kinder und Jugendlichen liegt bei 0,1 %.


In Deutschland sind die Zahlen ähnlich. Etwa 7,2 % der Bevölkerung sind

offiziell diagnostiziert, während bei weiteren 2,1 % ein unentdeckter Diabetes

vermutet wird. Rund 90 % der Betroffenen leiden an Typ-2-Diabetes. 


Wie die Statistiken zeigen, steigt die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken,

 mit zunehmendem Alter. Am häufigsten betroffen ist die Altersgruppe der

60- bis 79-Jährigen. In vielen Fällen wird Unterstützung bei der

Umsetzung der diabetischen Therapiemaßnahmen benötigt.


Eine professionelle und verlässliche Ganztagsbetreuung kann hierbei

wertvolle Unterstützung leisten. Zusammen mit Ihrer persönlichen

24-Stunden-Seniorenbetreuung entwickeln Sie einen gesünderen Lebensstil,

der individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.



Ursachen der Erkrankung Diabetes


Insulinresistenz


Die Insulinresistenz bedeutet, dass die Körperzellen, insbesondere in Muskeln,

Leber und Fettgewebe, weniger empfindlich auf das Hormon Insulin reagieren.

Eine übermäßige Kalorienaufnahme in Kombination mit unzureichender körperlicher Aktivität führt zu einem Anstieg der Fettsäuren im Blut, was die Verarbeitung

von Glukose beeinträchtigt. Dies bedeutet, dass der Zucker aus dem Blut nicht

mehr effektiv in die Zellen gelangt, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels

führt. Als Reaktion darauf wird mehr Insulin ausgeschüttet, was die Resistenz

weiter verstärkt. Obwohl Übergewicht ein wesentlicher Risikofaktor für die Entwicklung von Insulinresistenz ist, können auch Menschen mit normalem Gewicht betroffen sein.



Das Darmhormon GLP-1


Das Hormon Glucagon-like Peptide-1 wird, ähnlich wie andere körpereigene Darmhormone, bei Typ-2-Diabetes nicht mehr in ausreichenden Mengen

produziert. Dies führt zu einer erheblichen Störung der Kohlenhydrataufnahme.



Abnahme der Insulinproduktion


Die übermäßige Ausschüttung von Insulin, die der Körper als Reaktion auf die zunehmende Insulinresistenz unternimmt, führt im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung dazu, dass die Produktion des Hormons allmählich reduziert wird.

Folglich kommt es auch bei Typ-2-Diabetes zu einem Übergang von einem

relativen Insulinmangel zu einem absoluten Insulinmangel.


Diabetische Vorsorge in der 24-Stunden-Pflege

Trotz der pessimistischen Prognosen kann das Risiko, an Diabetes zu erkranken, erheblich reduziert oder sogar vollständig vermieden werden. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung bilden die grundlegenden Säulen zur

Prävention der Krankheit. Besonders älteren Menschen fällt es oft schwer, ihre Lebensgewohnheiten umzustellen, weshalb es sinnvoll sein kann, Unterstützung

 durch eine 24-Stunden-Pflege zu Hause in Anspruch zu nehmen. Die Pflegekräfte

 helfen dabei, die Maßnahmen im Rahmen der diabetischen Therapie umzusetzen.

 Der Fokus der Therapie liegt auf den bereits genannten Schlüsselbereichen

„gesunde Ernährung“ und „Bewegung“.


Was ist eine Gesunde Ernährung


Für Diabetiker ist es entscheidend zu erkennen, dass eine kurzfristige Diät keine nachhaltige Verbesserung der Krankheit bewirken kann. Stattdessen ist eine

dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erforderlich, um Folgeschäden

 zu vermeiden oder den Diabetes möglicherweise vollständig zu heilen. Eine persönliche 24-Stunden-Betreuung kann Sie dabei unterstützen, dieses Ziel zu erreichen.



Eine ausgewogene Mischkost ist ideal zur Erhaltung oder Wiederherstellung Ihrer Gesundheit. Anders als frühere Empfehlungen erfordern es nicht, dass Diabetiker vollständig auf Kohlenhydrate verzichten. Entscheidend ist jedoch, auf die Art und

 Menge der Kohlenhydrate zu achten. Raffinierter Zucker (Haushaltszucker) und Auszugsmehle (wie Weißmehlprodukte) sollten vermieden oder zumindest stark

reduziert werden, da sie den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen lassen.

Stattdessen sind Vollkornprodukte empfehlenswert, da sie als komplexe

Kohlenhydrate langsamer verdaut werden. Dies verhindert plötzliche Blutzuckerspitzen und sorgt für ein längeres Sättigungsgefühl im Vergleich zu Weißmehlprodukten.


Diabetiker sollten zudem auf den glykämischen Index (GI) achten, der angibt,

wie schnell ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel erhöht. Insgesamt sollte

der Anteil der Kohlenhydrate an der täglichen Nahrungsaufnahme

45 % bis 60 % nicht überschreiten.  Bei Fragen zu diesem Thema steht Ihnen Ihre Rundumbetreuung jederzeit zur Verfügung.



Es ist außerdem vorteilhaft, täglich ausreichend Ballaststoffe in die Ernährung zu integrieren. Diese sind vor allem in frischem Gemüse und Obst enthalten.

Ballaststoffe tragen zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei, fördern die

Verdauung und liefern wertvolle Vitamine sowie Mineralstoffe. Auch der Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c) kann durch eine ballaststoffreiche Ernährung

positiv beeinflusst werden.

Dabei sollte der Gemüseanteil bevorzugt werden, da Obst häufig einen hohen Zuckergehalt aufweist. Für eine ausgewogene Ernährung sind mindestens

40 g Ballaststoffe pro Tag empfehlenswert. Eine ballaststoffreiche Kost fördert

 zudem das Sättigungsgefühl und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer

dauerhaften Gewichtsreduktion.



Neben Kohlenhydraten und Ballaststoffen spielt Eiweiß eine entscheidende

Rolle in einer gesunden Mischkost. Tierische Eiweißquellen enthalten oft

einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, was insbesondere für Menschen

 mit eingeschränkter Nierenfunktion nachteilig sein kann. Daher ist es

empfehlenswert, vermehrt auf pflanzliche Eiweißquellen wie Bohnen, Linsen,

 Erbsen oder Sojaprodukte zurückzugreifen. Der tägliche Eiweißbedarf sollte

zwischen 10 % und 20 % der gesamten Nahrungsaufnahme ausmachen.


 

Auch bei der Fettzufuhr ist die Qualität der Fette entscheidend. Ungesättigte

Fettsäuren, wie sie in Fleisch- und Wurstwaren, Käse, Chips und ähnlichen

Produkten vorkommen, sollten möglichst gemieden werden. Sie begünstigen

die Entstehung von Arteriosklerose und erhöhen das Risiko für Herzinfarkt

und Schlaganfall – ein besonderes Risiko für Diabetiker.

Stattdessen sollten gesunde einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren

 in den Speiseplan integriert werden. Diese finden sich unter anderem in

pflanzlichen Ölen, Nüssen und Fisch und wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.



Wie Sie erkennen können, erfordert eine Ernährungsumstellung Aufmerksamkeit

 und Sorgfalt. Viele Betroffene fühlen sich dabei häufig überfordert und neigen

dazu, rasch in alte Gewohnheiten zurückzufallen, die ihre Gesundheit beeinträchtigt haben. Eine kompetente 24-Stunden-Betreuung in Ihrer vertrauten Umgebung

kann Sie dabei unterstützen, langfristig eine gesündere Ernährungsweise zu

etablieren und beizubehalten.


Die Bedeutsamkeit der täglichen Bewegung erkennen

Der positive Einfluss täglicher Bewegung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Aber schon wie bei der Ernährungsumstellung muss meist auch hier der innere Schweinehund erst überwunden werden. Erkrankt man an Diabetes, ist dies ja oft gerade darauf zurückzuführen, dass neben ungesunder Ernährung eben auch zu wenig Bewegung charakteristisch für die Lebensweise des Betroffenen waren. Umso wichtiger ist es nun, diesen Teil der diabetischen Behandlung mit Ihrer 24h Pflege und Betreuung zu Hause genauso in den Alltag zu integrieren wie auch die gesunderhaltende Ernährung.

 

Eine selbstständige, seriöse und legale 24h Pflegekraft sorgt mit Ihnen gemeinsam für die nötige Motivation, macht mit Ihnen tägliche Spaziergänge an der frischen Luft, aktiviert und fördert die körperliche Beweglichkeit durch verschiedenste Gymnastik. Wichtig ist eine Kombination aus Bewegung, welche die Ausdauer fördert (Spaziergänge, Schwimmen, Radfahren, Nordic Walken) und einer, die den Aufbau der Muskulatur zum Ziel hat, was die Förderung und Erhaltung des Grundumsatzes gewährleistet. Muskelzellen verbrauchen mehr Energie als Fettzellen, was sich positiv auf Blutzucker und Gewicht auswirkt. Das gesamte Training wird natürlich von einer kompetenten 24 Stunden Betreuerin ganz auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Wünsche oder Vorlieben und körperlichen Möglichkeiten angepasst. Für ehemalige Sportmuffel ist eine Untersuchung der körperlichen Fitness durch einen Arzt ratsam. Dies ist sehr wichtig, damit sichergestellt wird, dass keine körperlichen Schäden durch die sportlichen Aktivitäten auftreten können.

 

Idealerweise wird empfohlen mindestens 10.000 Schritte täglich zu machen. Zunächst mag sich das nach viel anhören, dennoch kann das Pensum recht einfach erreicht werden, indem statt Aufzüge Treppen benützt werden, statt dem Auto mal zu Fuß zum Bäcker oder in den Supermarkt gegangen, oder die Natur beim alltäglichen Spaziergang genossen wird.  Die positiven Auswirkungen auf Ihren Körper, vor allem auf die Blutzuckerwerte, werden sich rasch bemerkbar machen. Nicht nur, dass Sie sich besser fühlen werden, auch die Insulinresistenz wird gehemmt. Das heißt, dass das Hormon wieder besser im Körper wirken kann und so der Blutzucker gesenkt wird, was zudem gleichzeitig das Abnehmen fördert.

 

Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie möglichst auch das Rauchen aufgeben. Ihrer 24h Betreuerin liegt auch in dieser Hinsicht immer Ihr Wohlbefinden am Herzen. Sie kann Ihnen auch dabei - soweit das möglich ist - unter die Arme greifen, damit Sie diesen schwierigen Weg nicht ganz allein gehen müssen. Dieser Schritt wird sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Ihr Leben auswirken. Gerade in Bezug auf die Lust, sich zu Bewegen kann die Aufgabe des Zigarettenkonsums große Auswirkungen haben. Auch Alkohol sollte nur mäßig genossen werden. Er ist äußerst kalorienreich, schädigt Leber, erhöht Blutfettwerte und Blutdruck, und kann unter Umständen eine Unterzuckerung verursachen.

 

Die Grundlagen der therapeutischen Maßnahmen sollten von jedem Diabetiker in eigens dafür geschaffenen Diabetes-Schulungen erlernt werden. Denn nur ein aufgeklärter Patient kann Eigenverantwortung übernehmen und gesundheitsfördernde Schritte einleiten. Ihre 24 Stunden Pflege und Hilfe bei Ihnen zuhause wird Sie dabei unterstützen, dies in Ihren Alltag einzubinden. Unsere steirische Pflegeagentur mit Sitz in Graz-Umgebung vermittelt Ihnen gerne eine qualifizierte und legale Betreuerin.

 

Meist wird bei der Diagnose Diabetes eine Behandlung mit Medikamenten eingeleitet. Entweder werden Tabletten verabreicht, die die Insulinproduktion stimulieren und gleichzeitig die Resistenz positiv beeinflussen, oder aber die Patienten müssen sich das Insulin spritzen. Trotz der medikamentösen Behandlung sollte bei Diabetes aber keinesfalls auf gesundes Essen und ausreichend Bewegung verzichtet werden. Diese beiden Faktoren sind das Um und Auf der therapeutischen Behandlung.


Natürliche Helfer für einen normalen Blutzuckerspiegel

Natürliche Helfer

für einen normalen Blutzuckerspiegel

Es gibt neben regelmäßiger Bewegung, und einer allgemein gesunden Ernährung außerdem noch andere Methoden, um regulierend auf die Blutzuckerwerte einzuwirken. Hier noch ein paar Tipps, wie man auf natürlichem Wege dafür sorgen kann, dass die Werte erst gar nicht so sehr steigen:

 


    ⚫ Die Vermeidung von Stress

Stress jeglicher Art verursacht die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Zusammen mit Glucagon und anderen Hormonen lässt Cortisol den Blutzucker steigen. Sorgen Sie für ausreichend Entspannung in
Ihrem Alltag durch Yoga, Atemtechniken, Meditation oder beispielsweise autogenem Training.


 

    ⚫ Ein niedriger glykämischer Index

Achten Sie darauf, dass in Ihren Einkaufswagen nur noch Lebensmittel mit einem niedrigem Gl kommen. Dazu zählen zum Beispiel Vollkornprodukte oder Getreidearten wie Quinoa, Buchweizen oder Hirse, Hülsenfrüchte, Gemüse und manche Obstsorten.


   

    ⚫ Süßstoff anstatt Zucker

Vermeiden Sie Zucker in Ihrer Nahrung. Er ist für Diabetiker quasi so etwas wie ein Brandbeschleuniger. Immer beliebter wird bei vielen Patienten mittlerweile der natürliche Süßstoff Stevia. Stevia besitzt nicht nur eine hohe Süßkraft, es hat zudem überaus günstige Auswirkungen auf den Blutzucker.   

 

   

    ⚫ Zimt, der Blutzuckersenker

Machen Sie Zimt zu ihrem täglichen Begleiter. Egal ob im morgendlichen Kaffee oder Tee, im Obstsalat oder Müsli, bei einer täglichen Menge von mindestens einem Milligramm Zimt, kann dies äußerst effektiv zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen.

   


    ⚫ Zink und Chrom

Beide Spurenelemente wirken sich besonders günstig auf Ihre Blutzuckerwerte aus. Während Chrom dies durch eine Verbesserung der Insulinwirkung erreicht, wirkt Zink positiv auf die Insulinbildung, Insulinresistenz und Insulinwirkung. Chrom findet sich vor allem in Vollkornbrot, Linsen und Hühnerfleisch. Zink hingegen in Lebensmitteln wie Austern, Edamer, Haferflocken und Sonnenblumenkernen.



 

    ⚫ Geeignete Obstsorten für Diabetiker

Insbesondere Früchte mit hohem Pektin-Gehalt sind nennenswert. Dazu zählen Äpfel und auch Karotten. Pektin ist ein Ballaststoff, der sich vor allem in der Schale des Obstes anreichert, weswegen diese unbedingt mitverzehrt werden sollte. Pektin sorgt für eine langsame Aufnahme des Zuckers in das Blut. Auch Zitrusfrüchte haben einen senkenden Einfluss auf den Blutzucker.

Vitamin C und B-Vitamine, beide sind im Obst vorhanden, verringern die Folgeschäden an Nerven und Gefäßwänden. Vitamin C finden Sie in Sanddorn, Grapefruits und allen Zitrusfrüchten sowie Hagebutte und rotem Paprika. Vitamin B kommt beispielsweise in Nüssen, Hülsenfrüchten, Grüngemüse, Soja, Fisch, Pilzen und Hefe vor.


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